Eigentlich wollte ich diese Woche über etwas ganz anderes schreiben. Aber mir kam dann in den Sinn, ich solle doch lieber diesen Artikel, der schon seit Monaten in meiner Wiedervorlage vor sich hin reift, ergänzen und veröffentlichen. Ich hoffe, du kannst daraus etwas für dich mitnehmen und umsetzen. Für alle Menschen, die mit Hochsensibilität zu tun haben, ist es jetzt besonders wichtig, bei sich zu bleiben, nicht in Stress zu geraten. Damit hilfst du der Welt gerade am besten. Dir selbst auch 😉
1. Keine Nachrichten sehen, hören, lesen.
2. Sich auf keinen Fall morgens von dem Radio wecken lassen.
3. Ganz oft leer klopfen
4. Viel Wasser trinken (als Richtschnur gilt für eher unsportliche Menschen 1 l pro 25 kg pro Tag)
5. Sich viel bewegen
6. In die Natur gehen
7. An ein fließendes Gewässer gehen
8. In die Sonne gehen
9. Sport treiben
10. Kohlensäurehaltige Getränke meiden
11. Wenig koffeinhaltige Getränke zu sich nehmen
12. öfter mal „Nein“ sagen
(Falls nicht möglich, probiere es mit „Ich muss erst einmal gucken, ob das geht.“ Wenn es dir schwer fällt, den wahren Grund zu sagen, probiere es mit „Da habe ich schon etwas vor“ oder „Ich habe jetzt keine Zeit“ als Zwischenschritt oder -Lösung)
13. Ein Bad nehmen
14. Ein Buch lesen
15. Eine Meditation hören
16. Meditieren
17. Klopfen
18. Den Essplatz schön gestalten
19. Sich zum Essen immer an den Essplatz setzen
20. Beim Essen nichts anderes tun.
21. Sich mindestens einmal am Tag eine nährende Mahlzeit zubereiten.
22. Keine Action-Filme gucken
23. Kreativ werden
24. Aufräumen
25. Entrümpeln
26. Negative Menschen meiden
27. Sehr aufgeregte Menschen meiden
(Aufregung und Stress wirken ansteckend auf dich)
28. Das Buch „Der Selbstheilungsnerv“ lesen
29. Zucker, Fette und Alkohol meiden
30. Sowieso Nahrungsmittel meiden, auf die du in irgendeiner Form reagierst
31. Den Fokus auf die Zubereitung nährender Mahlzeiten legen
32. Klopfen
33. Sich eine Massage gönnen
34. Kuscheln
35. Geld spenden
36. Jemandem Liebe schicken
37. Abgrenzungstechniken lernen
38. Eine Liste machen mit all den Dingen, für die du in deinem Leben dankbar bist.
39. Etwas gegen deine Überforderung tun
(z. B. nicht sofort die Verantwortung übernehmen, nur weil du willst, dass etwas gemacht wird.)
40. Abends dafür sorgen, dass die Küche aufgeräumt ist.
41. Eine Person nicht anrufen, wenn du davon ausgehen kannst, dass dabei sehr viele negative Emotionen über dir ausgeschüttet werden.
42. Dafür sorgen, dass immer Notfall-Snacks vorrätig sind.
43. Keine Verantwortung dafür übernehmen, dass sich jemand gut fühlt.
44. An dein eigenes Wohlbefinden denken.
45. Immer wieder zu dir zurückkommen (z. B., indem du 3 Mal tief ein und ausatmest).
46. Für Tage ohne jegliche Verpflichtung sorgen
47. Den Tag verbummeln
48. Den Tag mit einer sportlichen Aktivitiät beginnen (wie tanzen oder Nordic Walking)
49. Mit jemandem einvernehmlich schweigen
50. Menschen treffen, die bei sich sind.
51. Sich mit Anthony William beschäftigen
52. Ein Mindmap machen mit den Projekten, die bei dir in nächster Zeit anstehen.
53. Eine Liste mit Dingen, die du unbedingt noch machen will und überlegen, welches der erste kleine Schritt ist, den du jetzt machen könntest, um in die Gänge zu kommen.
54. Eine Aufstellung deiner monatlichen Einnahmen und Ausgaben machen.
55. Musik hören
56. Dir selbst einen Liebesbrief schreiben
57. Jemand anderem einen Liebesbrief schreiben
58. Eine Ausstellung besuchen
59. Eine ABC-Liste erstellen der Dinge, die dich beruhigen
60. Jemand erzählen, was er/sie dir bedeutet
61. Stricken
62. Dich zu einem Online-Kongress für Persönlichkeitsentwicklung anmelden und statt Fernsehen die Interviews gucken
63. Einen Spieleabend veranstalten
64. Gemeinsam mit anderen kochen
65. Dir einen Klopfsatz überlegen,
der dir jetzt in der aktuellen Situation hilft und ihn 14 Tage lang klopfen.
66. Meditieren
67. Bei meiner Blogparade 100 Momente der Freude mitmachen
68. Eine Liste aller guten Eigenschaften erstellen von der Person, die dir am nächsten ist
69. Eine Liste aller guten Eigenschaften deiner Kinder erstellen.
70. Deine Kinder bitten, dir zu sagen,
welche Eigenschaften sie an dir gut finden.
71. Deine/N Partner*in/Freund*in usw. bitten, dir zu sagen, welche Eigenschaften sie an dir gut finden.
72. Eine Collage mit deinen Lebenswünschen/-Zielen basteln
73. Singen
74. Lachen
75. Dir überlegen,
was sich durch das Klopfen für dich verändert hat
76. Dich ehrenamtlich engagieren
77. Ein festliches Abendessen für deine/n Partner*in oder beste/n Freund*in kochen
78. Eine Patience legen
79. Deinen Lieblingsfilm gucken
80. Ins Kino gehen
81. Einen Kurs buchen
mit etwas, was du immer schon mal machen wolltest
82. Eine Liste erstellen aller Dinge, die du immer machen wolltest, dich aber nicht getraut hast (Vielleicht traust du dich jetzt zu dem einen oder anderen?)
83. Alle Fotos von dir entsorgen, auf denen du dir nicht gefällst
84. Einen Heilstein finden, der dich gerade gut unterstützt
85. Ein Gedicht schreiben
86. Dich von Dingen trennen, die du nicht mehr brauchst
87. Dein Schlafzimmer elektrosmog-sicher einrichten
88. Für dich selbst ein Lieblingsgericht aus deiner Kindheit kochen
89. Dir ein Erfolgsbuch erstellen (in das kannst du dann schon mal die Listen mit deinen guten Eigenschaften kleben, die du von anderen bekommen hast. Überlege dir auch, was dir im Leben wirklich gut gelungen ist und schreibe das auf. Und ab da natürlich jeden Erfolg! Jedes Lob! usw.)
90. Wenn du nicht alleine lebst, richte dir einen Ort ein, der nur dir gehört und wo du dich sicher und geborgen fühlst (selbst wenn es nur ein Sessel in einer Ecke ist)
91. Frage dich im Laufe des Tages immer wieder, was du JETZT brauchst,
was du für ein Bedürfnis hast in diesem Moment.
92. Finde heraus, welches Deine Farbe ist und welche 2–3 Farben dazu passen
93. Entsorge alle Kleidungsstücke, in denen du dich nicht wohl fühlst.
94. Wenn du Kinder hast, führe eine familienweite Mittagsruhe ein, so dass du auch ein Nickerchen machen kannst (Von Klientinnen habe ich schon gehört, dass dies von Kindern (auch größeren dankbar angenommen wird).
95. Versuche, mehr Ordnung in deinen Haushalt zu bekommen – falls notwendig – Unordnung ist ein super Stressfaktor.
96. Spiel mit deinen Kindern
oder unternimm etwas Schönes mit der Person, die dir am nächsten ist.
97. Klopfen
98. Leg dich hin und mache ein Nickerchen
99. Umarme dich selbst und tröste dich
100. Trau dich, diese Dinge umzusetzen.
Beim Schreiben dieser Liste bin ich in einen regelrechten Rausch geraten. Bitte ergänze die Liste gerne in den Kommentaren, wenn dir noch etwas einfällt.
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