Kennst du das …?

  • du leidest unter Panikattacken und weißt nicht, was du dagegen tun sollst und wie du eine Panikattacke loswerden kannst?
  • Ängste und Angstzustände beherrschen dein Leben (Angst vor Menschen, vor Gefühlen, vor dem Leben, Angst vor der Angst)
  • du leidest unter Symptomen von Depressionen, einschließlich depressiven Episoden oder Erschöpfungsdepression und dein Leben ist von Negativität geprägt
  • du bist grundsätzlich überfordert, (im Job, im Leben, mit dem Leben)
  • du kannst nicht abschalten, weil du die Gedankenkreise nicht stoppen kannst
  • der Zustand deiner Erschöpfung ist chronisch
  • vielleicht bist du auch noch hochsensibel
  • du hast jede Zuversicht verloren und keine Hoffnung mehr, dass es irgendwann wieder besser werden könnte

Was ist ein Kindheits Trauma?

Ein verdrängtes Trauma kann sich durch viele Symptome zeigen. Es ist wie eine Virusinfektion, die im Laufe der Zeit eine zerstörerische Wirkung entfaltet, wenn sie nicht behandelt wird. Tragischerweise wissen die meisten Menschen gar nichts von ihrer Traumatisierung. Diese kann viele Namen haben: Kindheitstrauma, Entwicklungstrauma, Bindungstrauma oder belastende Kindheitserfahrungen …

Wenn du zum Beispiel emotionale Vernachlässigung  erfahren hast, deine Eltern Alkoholiker waren, oder du nicht beachtet (nicht fürsorglich behandelt)wurdest, dann hast du mit ziemlicher Sicherheit ein Kindheitstrauma oder Entwicklungstrauma erlebt. Auch ein geringes Selbstwertgefühl hat seine Ursachen meistens in der Kindheit.

Mein Leben mit Traumafolgestörung Symptome

Monika richrath in der Zeit einer sozialphobie
Meine Traumafolgestörung symptome kann man hier gut sehen

Bis in meine frühen Erwachsenenjahre habe ich an einer sozialen Phobie gelitten. Ich war depressiv, unglücklich und stand häufig nur mit einem Bein im Leben.  Dass das u. a. an Hochensibilität und Trauma lag, bzw. Folgen von belastenden Kindheitserfahrungen, bzw. Folgen von Entwicklungstrauma waren, wusste ich damals noch nicht.

Die chronische Überforderung hat mir wegen der chronischen Übererregung diverse „Autoimmunerkrankungen wie Fibromyalgie, Hashimoto, chronischer Eppstein-Barr, HPU, Nebennierenschwäche beschert – mit denen ich heute ganz gut zurechtkomme.

Eine über 20 Jahre andauernde psychotherapeutische Behandlung haben an meinen diversen Zuständen überhaupt nichts geändert. Erst als ich begonnen habe, mit EFT zu klopfen, kamen die Veränderungen.

Früher hatte ich vor allem Angst. Ganz besonders hatte ich Angst vor Menschen. Jahrelang wurde mein Alltag von Panikattacken bestimmt. Meine Sozial Phobie konnte ich übrigens im Laufe der Zeit überwinden, ohne dass sie behandelt worden wäre. Heute leite ich als EFT Coach Gruppen an und das macht mir so viel Freude! Dass ich das kann, verdanke ich dem Klopfen.

Ich halte mich aber für nichts Besonderes. Ich denke, viele Menschen können mit dem Klopfen etwas Ähnliches für sich erreichen (das hängt natürlich von der Schwere der Traumatisierung ab). 

KLOPFEN (EFT) hilft dir dabei …

  • dein vegetatives Nervensystem beruhigen und zu regulieren
  • deinen Vagusnerv of stimulieren
  • to lower emotional signs of stress
  • deine Resilienz of stärken
  • build self esteem, self confidence, self awareness
  • deine Lebensqualität of ,

mit minimalen Zeiteinsatz!

Das erwartet dich im EFT-Workshop

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Wir beschäftigen uns damit, was ein Kindheitstrauma ist und ob es dich betrifft

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Du lernst die wichtigsten Grundlagen der EFT Klopftechnik kennen

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Wie sieht Klopfen aus, wenn es traumasensibel oder achtsam ist?

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Wir setzen uns auseinander mit der Frage, ob man ein Trauma selbst mit EFT heilen kann

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Du erfährst, was notwendig ist, damit du ein Kindheitstrauma mit EFT überwinden kannst

“Ich wollte dir jedoch schon mal ganz vielen Dank aussprechen für diesen tollen Workshop. Da ich bisher noch keine Erfahrung in dieser Art und Weise mit dem Klopfen gemacht habe, fand ich den Effekt, der sich bei mir bei dem „Mona Lisa“-Klopfen eingestellt hat, faszinierend. Schon an dem ersten Abend hatte ich am Ende ein breites Grinsen im Gesicht :-). Ich werde das Klopfen auf jeden Fall in meinen Alltag integrieren.”

A.

"Das waren alles meine Themen. Ich konnte es nicht fassen, die Gemeinschaft, das Verbundensein, dass da jemand ist, der checkt, wie ich das fühle, das kenne ich nicht im Alltag. Das hat mich ein bisschen umgehauen. Das geht auf eine andere Ebene. Das war so subtil, aber kompakt. Dabei wirkte es so leicht beim Klopfen. Aber dann war es doch etwas, was ganz viel in meinem Innersten berührt hat.

Ich fand es auch schön, dass es eine ganz andere Art des Klopfens war."

M.

"Ich habe mich in diesem Kurs sehr wiedergefunden und verstanden gefühlt. Schön, dass es dich gibt!"

E.

“Liebe Monika, 

Ich fühle mich so abgeholt durch alles was sie erzählten mit dem Entwicklungstrauma, durch ihre Art authentische Art. Danke!”

A.

Bis zum Start des Workshops sind es noch

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