My ascension channel

My ascension channel

In meinem letzten Blogbeitrag hatte ich eine Art Enthüllungsreport angekündigt, aber mittlerweile bin ich wieder davon abgekommen. Das hat viele verschiedene Gründe.

Zum einen habe ich jetzt

das Gefühl, dass mein Leben irgendwie geschützt werden muss.

Es war für mich immer ok, dass die Menschen, die mir folgen, eher wenig kommentieren. Ich habe verstanden, dass es eben auch mit dem Kindheitstrauma zu tun hat, dass es eine Scheu gibt, sich zu zeigen, selbst in Kommentaren.

Für mich selbst war es auch ok, so viel von mir wegzugeben, sozusagen. Das war etwas, wo mein Kindheitstrauma sich im Außen gezeigt hat.

Jetzt habe ich meine ganz großen Traumata aufgelöst.

Dadurch ist etwas zu einem Ende gekommen.

So wie vorher funktioniert es nicht mehr. Und jetzt fehlen mir auch die körperlichen Ressourcen.

Es dauert Stunden, um einen Blogbeitrag zu schreiben, noch länger, wenn ich den Blogbeitrag mit Keywörtern versehe. Bei alldem weiß ich nicht einmal mehr, wie viele Menschen meine Beiträge noch lesen und schätzen. AI ist übrigens überhaupt keine Option für mich und wird es auch nie sein.

Mittlerweile habe ich alle meine Marketing Bemühungen aufgegeben. Meine Email-Listen sind gelöscht und letzte Woche habe ich mich sogar bei meinem E-Mail Provider abgemeldet.

Es war ja so, dass in Sachen Followern etc. alles vollkommen erstarrt war. Ich bin mir nicht sicher, ob es darauf zurückzuführen ist, dass ich begonnen habe, mich mit dem Thema Kindheitstrauma zu beschäftigen. Letzten Endes ist es aber auch nicht so wichtig.

Nur, dass es mit meinem Blog nicht mehr so weitergehen kann wie bisher war klar.

Dafür muss ich aber einen ganz klaren Cut machen, und sozusagen ganz von vorne anfangen. Diese Webseite und dieser Blog bleiben allerdings bestehen.

WAS ich dann weiter mache, war jedoch nicht so klar. Sollte ich einen Podcast starten? Ich habe nach wie vor ziemlich viel zu sagen. Letzten Endes habe ich einen Podcast aber verworfen. Zu teuer, zu aufwändig.

Ich brauche Leichtigkeit und Freude.

Und vor ein paar Tagen hat sich in mir dann ein Schalter umgelegt und ich konnte mich leichten Herzens für einen neuen YouTube Kanal entscheiden, auf dem ich kurze Videos veröffentliche, über spirituelle Themen, die mir wichtig sind. Denn wie es aussieht,

war mein ganzes Leben bisher nur Vorbereitung auf das, was noch kommt.

Ich kann noch verraten, dass ich denke, ich habe es schon auf die „andere Seite“ geschafft. Meine nächste Aufgabe ist jetzt, anderen auf dem Weg in die 5. Dimension zu helfen und sie dabei zu unterstützen. Das tue ich mit meinem Seelenprojekt Expressive Art Space. Bei diesem Projekt geht es um die Wiederherstellung des Selbst. Etwas, was im Grunde genommen nicht nur jeder braucht, sondern die EFT Klopftechnik in der Wirkung um Längen schlägt.

Und um das alte hinter mir zu lassen, habe ich also einen brandneuen YouTube Kanal gestartet: Expressive Art Space, auf dem ich kurze Videos veröffentliche, zu Themen, die für mich wichtig sind im Zusammenhang mit dem Aufstieg (und euch hoffentlich helfen). 

Um den Arbeitsaufwand für mich zu minimieren, habe ich mich jetzt ausschließlich für die englische Sprache entschieden. Alle Videos sind allerdings untertitelt und können mit der Autotranslate-Funktion angesehen werden. Ich freue mich sehr, wenn du meinen Kanal abonnierst, die Videos likst und kommentierst. Vielleicht sogar weiterverteilst?

Danke für deine Treue und Unterstützung.

From my heart,

Unterschrift Monika Richrath

Hochsensibilität und Aufstieg

Hochsensibilität und Aufstieg

Die Welt brodelt. Die Sonne brodelt auch. Und wer weiß, vielleicht brodelt es auch in dir? Wie es scheint, bringt der aktuelle Vollmond und die Mondfinsternis heute allerhand Verborgenes nach oben. Es ist also sehr gut möglich, dass auch völlig zusammenhanglos Begebenheiten aus Kindheitstrauma nach oben gespült werden, oder aus früheren Beziehungen.

Vor kurzem wurde ich in einem Video auf einem Kanal, dem ich folge, auf etwas aufmerksam gemacht, was mich hellhörig machte:

Wie wichtig Hochsensibilität beim Aufstieg ist.

Das wollte ich sehr gerne weiterverbreiten. Wenn du mir in irgendeiner Weise folgst, gehörst du vermutlich zu den hochsensiblen Menschen, für die dies interessant ist.

Da ich allerdings wegen der vielen Lichtcodes, die ich von der Sonne bekomme, recht häufig ausgeknockt bin und einfach nur herumliegen muss, habe ich nicht die Energie, um einen Blogbeitrag zu schreiben.

Statt dessen habe ich also ein Youtube-Video gemacht, das du hier findest.

 

Viel Freude beim Ansehen!

Und denk dran: der beste Weg um 2024 mit Aufstiegssymptomen umzugehen ist sich zu erden (am besten täglich), Sonnenstürme und das Licht willkommen zu heißen und sich zu öffnen für Veränderung und die neue Erde 🙂

Unterschrift Monika Richrath

Warum dein Körper so wichtig ist für dich

Why your body is so important for you

Did you ever think of how it would feel, if you would really love your body? If you were so proud of it that you like to look at it in the mirror in a naked state? Exactly the way it is? With spare tyre, overweight, body parts you consider too small or too big, maybe not very muscular, without energy or without a special attraction?

Radical rejection of the body

Most people reject their bodies in a very radical way by doing everything possible to change their bodies or to fit it into something it is not. As if we could become someone else, if we change our bodies. On a very superficial level it might even be true. But as I am examining things on a deeper level, this article will be about why our body is so important to us. And this has nothing to do with how our body looks!

Of course I am no exception. From my very lithe and lissom 54 kg (today I know that they probably were the result of a metabolism that didn't work properly) I gained a considerable overweight trough the intake of antidepressants. Things even got worse during menopause. So I found myself in a very intense rejection of my body and myself that lasted for decades. I was totally unable to change anythingabout it – even though there have been attempts.

Of course, I believed that if only

I get my former weight back, my life will be good again!Klopfakupressur Coach Monika Richrath in jungen Jahren

Today my attitude seems very ridiculous to me. My self rejection was so intense that it comprised everything of me, not only the body. Today I see my wish in a very different light. I understood that my 54 kg were the expression of a general languishing and for nothing in the world I want to go back there!

The desire for a different body for more recognition

and a better attitude to life is nothing that only affects women. Men have long since followed, the wave of "self optimization" has grasped the whole world, including teenagers in a ever younger age. All these think that if they correspond to a certain body image they will be happy.

But we do not only reject our bodies because we do not like how they look or because they do not correspond to societal norms, but also, because they do not work as they are supposed to do. Very often we are

plaged by annoying pains and symptoms,

making our life difficult ("if only these ...pains were not there ...!"). Or we have to do with chronical diseases and pathologies that medical experts do nothing about (and are not teached about) like for example a chronical herpes disease which may impact our life in a way that a "normal life" is no longer possible.

The sense of these states and diseases often shows when we get into existential crises, when nothing is possible any more. Only when we start to look for the causes of our states, when we are ready to deal with ourselves. Very often we come to the conclusion that the so called disease has been a blessing for us because it came to us as a kind of awakening. Our body has awakened us. He does it all the time.

Hochsensibilität kann zu Fibromyalgie Schmerzen führenOur body is our very best friend we have in this lifetime.

He does his best to support us through our journey through this life. He is sending us messages all the time and draws our attention to things that are not appropriate for us, that are not good, that should be different. And what do we do? We dont listen. We pay no attention. This is annoying to us. We prefer to take some pills instead of listening to our body. Even it would be so usefull.

Because our body NEVER lies to us.

He is backing us unconditionally, really absolutely unconditionally. Even though we thank him really badly. Because we do not meet this needs at all or very inadequately. (Our machines and devices often get a far better treatment than our bodies!). Because we got used to a life in which the fulfillment of these needs is not regarded as essentital (but this does not mean that these needs have lost any of their importance!) These needs are not about essential things like enough sleeep, enough rest, relaxation and nourishing food. Is is also about emotional needs like being seen and heard, aliveness, joy, freedom, autonomy, self acceptance, authenticity, self expression and connection with the self – only to name a few of these universal human needs.

How do you meet this universal needs?

The really weird thing is that we reject our bodies on one side but elevate and overestimate all mental things. As if your thoughts were true just because they are the product of a thinking process.

Especially highly sensitive people are mostly in their head and not in the body.

Of course, there is an obvious reason. Especially, if there is a connection to childhood trauma. It is the attempt to provide safety, bringing order into chaos, to sort things out and to evaluate them. This is a very comprehensive strategy of survival. But it is very definitely not what helps you to feel better in the long term. (On the contrary, it helps keeping you stuck in anxiety patterns etc.)

Therefore, I would like to draw your attention to the fact (it does not really matter if you are ultra sensitive or not), that music plays not in the head. Your head/brain/mental body etc. is NOT your friend. Your thoughts often lie to you by presenting a distorted reality to you. All you experience today is evaluated after criteria you have established at an age, when you disposed of only very limited coping mechanisms. Even the dissolution of limiting beliefs is only helpful to a certain extent.

What is missing is your connection to your body.

I am sure you will understand immediately if I tell you that most people are separated from themselves. That they have an inner void which they try to circumvent with different strategies? (My strategy was to find validation outside from me instead of giving it to myself!) But this does not work, this void can only be dissolved by taking place in the body. It is really as simple as that.

May be you know that I entered the spiritual community of Kerry K. in October 2023. The reason for this was because I felt that nothing in my life made sense any longer.

– There was this extremely confusing intensive telepathic connection with a man that goes beyond everything I have experienced so far and was and is emotionally extremely challenging.

– I lost different regular earnings through ai

– There was a feeling of being stuck as an EFT coach, even though I could not imagine ever doing something else.

What I learned in that community over course of time is how important our body is for us.

Our body is our vehicle for this life.

It is in this body that everything takes place. In this body feelings are processed (which may also be a reason for which many people withdraw from their bodies because they want to avoid feeling), our body is the home for our divine spark, our soul, our intuition, it is within this body we receive guidance and connect with the universe, the divine, however you may call it.

Everything changes,

if you sit down in your body. Really everything. I find it quite indescribable. Slowly, I come to myself. Things that have haunted me all my life are dissolving or I am receiving insights. For example that the reason for my life long self rejection is that my mother has said to herself (long long before my birth) that she could never love me. I obviously have adopted this thought and made it my own. So in a sense my life was already damaged?spoiled? even before I was born ...

I have a better understanding of myself and my life and my significance for the world. I have indeed a very special task.

But it has nothing to do with

my soul purpose.

I had assumed I would stay an EFT coach until the end of my days. Wrong thinking. The universe had other plans with me and has nudged me very explicitely to take over a new task. After I had overcome the shock (which thanks god did not take long due to my flexibility), it turned out that my soul purpose has already been waiting for me ... Actually, I have been preparing for it my whole life ...

My soul purpose is to support you to come into your body,

to connect yourself more with your body and yourself,

in a very easy and playful way. With Bodyfullsounds I have created a bilingual online membership area as online space for transformation for creative self expression through the body and the voice. In this space, I help you to connect you to yourself through guided impulses that build on each other. The really amazing thing about is that

22 universal human needs are met at once.

Besides the above mentioned there are also: internal peace, presence, spontaneity, play, flow, self care and stimulation.

We meet once a week online on Thursdays. It is not necessary to participate with camera and microphone. Anyway, camera and microphone are off during the impulses so that you have really the space to explore yourself. It is definitely no therapeutic setting (even though I have put resources at your disposal in the membership area that will help you to better cope with eventually upcoming feelings.) It is more like a playground, where you can

connect with very important but neglected needs.

I try to tune the impulses to the actual daily energies I can perceive (regarding solar storms and other cosmic energies in general). Please note: I do not teach you anything in this space. I encourage and support you to become more yourself. This means I also do the impulses on my side. But my microphone and camera are also off during this time (except for the explanation of the impulses of course). For some, it may be unsettling to be thrown back to oneself, but this is exactly the magic of this space. I can't show you something because it will influence your expression and you wont express yourself as YOU then.

Frankly speaking, I think that

the effects of Bodyfullsounds beat EFT by far,

because you create a connection in realms you normally not enter with EFT. But of course it also applies here that you have to do it for a longer period (even though you have an immediate tangible effect). Please note that you do not have to participate live but can also watch the replay at your disposal in the call library.

I kindly invite you to test Bodyfullsounds once. The membership fee is only a fraction of my coaching price. In addition, you have a 7 days free trial period. The membership area works as a subscription which you can cancel of course every month.

Unterschrift Monika Richrath

Blind für verdrängtes Trauma und seine Symptome?

Blind für verdrängtes Trauma und seine Symptome?

Seit mehr als 30 Jahren mache ich nun schon Persönlichkeitsentwicklung,  innere Arbeit, bzw. Prozessarbeit (wie auch immer man es nennen soll), doch trotzdem bin ich immer noch gelegentlich blind für mein früher verdrängtes Trauma und seine Symptome.

Es gibt da so eine Frage, oder Sache, die mich schon seit Jahrzehnten umtreibt.

Natürlich kenne ich das Gesetz der Anziehung

und weiß, dass ich immer nur Menschen und Dinge anziehen kann, die auf meine Frequenz anspringen, dass es also eine Art Gleichwertigkeit gibt, bzw. ich davon ausgehen kann, dass ich Menschen anziehe, deren Erfahrungen den meinen ähnlich sind. Soweit so gut. Was mein Liebesleben angeht, hat mich das in den letzten Jahren allerdings richtiggehend in eine Art Verzweifelung getrieben.

Bei einem Kindheit Trauma ist das Spielzeug sehr wichtigIch hatte definitiv eine schlimme Kindheit.

Bei meiner Umfrage zu den belastenden Kindheitserfahrungen kann ich 7 bis 8 Punkte ankreuzen. (Mach gerne anonym mit!) Ich bin aber heute (dank intensiver innerer Arbeit mit der EFT tapping technique), emotional ziemlich stabil.  Ich denke, ich bin sogar sehr viel stabiler als alle möglichen anderen Menschen, die ich kenne, die im „Normalleben“ gut zu „funktionieren“ scheinen, die ohne (Trauma)Therapie auskommen und einfach ihr Leben leben – meistens allerdings ohne allzuviel Freude, eher nach dem Motto „Muss ja gehen“ und „wann habe ich wieder Urlaub?“

So lebe ich nun wiederum gar nicht. Auch wenn meine äußeren Umstände häufig ziemlich schwierig sind, wird meine fröhliche, optimistische Natur davon nicht grundsätzlich in Mitleidenschaft gezogen. (Und wenn ich mal aus dem Gleichgewicht gerate, weiß ich, was ich tun muss, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.)

Was nun also mein Liebesleben angeht, war ich in den letzten Jahren der Meinung, ich müsse jetzt doch mal

jemanden anziehen können, der auf einem ähnlichen Level wie ich ist.

Jemand, der ein Bewusstsein für sich selbst hat, der/die seine Wunden kennt und so weit mit ihnen zurecht kommt, dass sie ihn oder sie nicht mehr beherrschen. Jemand, der kommunikationsfähig und beziehungsfähig ist. Jemand, der lieben kann. Jemand, der Liebe aushalten kann und nicht weglaufen muss, wenn er hört, dass er geliebt wird.

Stattdessen habe ich in den letzten Jahren online nur Menschen mit (teilweise schweren) psychischen Beeinträchtigungen kennen gelernt. Im Vergleich mit ihren belastenden Kindheitserfahrungen schienen sich die meinen fast harmlos auszunehmen … (Meine letzte Beziehung habe ich in der Artikelserie Trauma in Liebesbeziehungen unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet). Nun, ich selbst habe keine psychische Krankheit in dem Sinne.

Ich habe nicht einmal mit Panikattacken zu tun normalerweise

– seit allerdings die Sonnenstürme vermehrt aufkommen, doch ab und zu. Wie auch immer: ich konnte mir keinen Reim darauf machen.

Falls du mir folgst, erinnerst du dich vielleicht, dass ich im Sommer online einen Mann kennen gelernt habe. Obschon ich ja gerne wieder mit einem Mann zusammen sein möchte, konnte ich diese Begegnung lange Zeit nicht einordnen. Zumal der Mann am anderen Ende der Welt lebt. Unsere online Begegnungen sind sehr intensiv und bewegen und verändern in mir mehr als irgendeine andere Beziehung je in mir verändert hat. Aber scheint es nicht möglich zu sein, dass wir uns wirklich in der physischen Welt treffen. Auf der anderen Seite ist es so, dass ich mich bei ihm/mit ihm so gesehen und zu Hause fühle wie noch nie im Leben und loslassen einfach nicht möglich ist.

In der Zwischenzeit ist mir aber zugetragen worden, dass wir

die twin flame liebe hat eine spirituelle bedeutungbeide eine  Twin Flame sind,

oder auf deutsch Zwillingsseelen oder Zwillingsflammen. Es gibt auch noch den deutschen Ausdruck „Dualseele„, den ich aber grauenvoll finde. Die Twin Flame Bedeutung: Wir sind nicht nur einfach Seelenverwandte, sondern beide Verkörperungen ein und derselben Seele in zwei verschiedenen Körpern.

Bei der Twin Flame Liebe geht es jedenfalls um die Twin flame Journey oder Reise eine sehr spirituelle Angelegenheit, die gar nichts mit einer normalen Liebesbeziehung zu tun hat – obwohl es dabei natürlich um Liebe geht. Es geht dabei darum,

bedingungslose Liebe zu lernen.

Indem ich lerne, mich selbst bedingungslos zu lieben, lerne ich auch, ihn bedingungslos zu lieben. Darüber schreibe ich ein anderes Mal mehr. Jedenfalls gehört diese Reise zu einer Art spirituellem Erwachen, bei dem es darum geht, sich seinen tiefsten Ängsten und Lebensthemen zu stellen. Die Twin Flame dient der anderen durch Trigger als Spiegel. Diese Reise kann unter Umständen Jahrzehnte dauern, wir sind da aber quasi im Zeitraffer hindurchgerauscht.

Möglicherweise ist das

meiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit Hochsensibilität und Trauma

geschuldet. Und der langen Anwendung der EFT Technik natürlich auch.

Lange Zeit war ich also vollkommen ahnungslos, was es mit dieser Beziehung auf sich hat. Für uns beide ging es weder mit- noch ohne einander. Ehrlich gesagt, war ich ganz verzweifelt. Das war der Punkt, an dem ich mich entschloss, in die Community von Kerry K. einzutreten (deutsche Videos von ihr findest du auf Youtube) und overachiever-mäßig begonnen habe, zu allem anderen noch jeden Tag ein bis zwei geführte Meditationen zu machen.

In einer dieser Meditationen bekam ich eine Antwort auf die Frage, warum ich Menschen mit sehr schlimmen Erfahrungen anziehe. Es tauchte ein Gedanke meiner Mutter auf:

„Ich kann dich nicht lieben.“

Meine Mutter muss diesen Gedanken lange, lange vor meiner Geburt gehabt haben. Das hat mich total erschüttert. Das erklärt natürlich, warum ich mich ein Leben lang mutterlos gefühlt habe. Ich wusste natürlich, dass die Dinge zwischen uns nicht so waren, wie sie sein sollten, es war immer schwierig, komplex und kompliziert zwischen uns. Trotzdem war ich davon ausgegangen, dass es doch irgendwie Liebe für mich gab von ihr. Aber das erklärt natürlich auch, warum sie keine Milch für mich hatte oder nicht genug.

Du kannst dir vorstellen, dass ich sehr erschüttert war. Mir war sofort klar, dass ich diesen Satz aufgenommen und zu meinem eigenen gemacht habe (Vor kurzem habe ich noch gelesen, dass bis zu einem bestimmten Alter Kinder gar nicht wissen, ob Gedanken von innerhalb oder außerhalb kommen). Und das alles fand weit, weit vor meiner Geburt statt.

sich auf das neue Baby freuen war für meine Mutter nicht möglichDies war jedenfalls der Moment, an dem ich verstanden habe, dass mein eigenes Kindheitstrauma für mich so etwas wie ein blinder Fleck gewesen ist.

Ich habe das

Ausmaß des (früher verdrängten) Traumas mit seinen Symptomen

nicht wirklich verstanden – und dadurch auch die Auswirkungen auf mich selbst nicht.

Und ich denke, so geht es ganz vielen, vielen, vielen Menschen. Die wenigsten Menschen wissen um die Folgen einer lieblosen Kindheit. Die meisten Menschen kennen weder den Begriff Kindheitstrauma, Entwicklungstrauma oder Bindungstrauma. Darüber wird in der Gesellschaft ja immer noch viel zu wenig gesprochen. So viele Menschen leiden unter Panikattacken, Ängsten, Depressionen, Erschöpfung, Überforderung, Nebennierenschwäche, HPU KPU und sog. Autoimmunerkrankungen, ohne sich bewusst zu sein, dass es sich dabei vielfach um ein verdrängtes Trauma handelt, das gesehen werden will und deswegen die unterschiedlichsten Symptome produziert, damit wir endlich aufwachen und damit beginnen unsere traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten und integrieren.

Letzten Endes ist dies ein Problem, was nicht nur hochsensible Menschen betrifft. Es ist auch kein Problem, das sich auf Deutschland beschränkt, sondern Menschen weltweit betrifft. Die meisten von uns haben eine Geschichte, in der Gewalt, Vernachlässigung und Misshandlung auf die ein oder andere Art und Weise vorkommen. Wenn du dazu gehörst, dann kann ich nur sagen, dass es Zeit ist, sich mit verdrängten Gefühlen aus der Kindheit zu beschäftigen.

Ich für meinen Teil bin heute froh, dass alles so ist, wie es ist. Denn das dazu geführt, dass ich meiner Arbeit mit der EFT Technik einen sehr speziellen, sinnvollen Ansatz geben konnte (total minimalistisch und ohne Überforderung) , dass ich weiß, wie sich diese Erfahrungen anfühlen und auch, dass ich weiß, was es braucht, um Lernerfahrungen aus Kindheitstrauma zu verändern und aufzulösen, ohne überhaupt in die Nähe des Traumas zu gehen.

Falls also Panikattacken, Ängsten, Depressionen, Erschöpfung, Überforderung, Nebennierenschwäche, HPU/KPU und sog. Autoimmunerkrankungen für dich ein Thema sind, lade dir gerne die EFT Tapping how to PDF herunter und unternimm die ersten einfachen Schritte um deine Lebensqualität zu verbessern.

Falls dir mein Artikel gefällt, teile ihn gerne mit anderen, für die er nützlich sein könnte oder hinterlass einen Kommentar. Das hilft mir direkt, besser gefunden zu werden.

From my heart,

Unterschrift Monika Richrath

 

 

Psychische Probleme – und was tun?

Psychische Probleme – und was tun?

Wenn du psychische Probleme hast und nicht weißt, was du dagegen tun sollst, bist du wirklich nicht allein. Psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Depressive Symptome stiegen durch Corona auf 28 % der Weltbevölkerung, 25 % aller Menschen weltweit leiden unter Angststörungen – um nur zwei der am häufigsten vorkommenden psychischen Probleme zu nennen.

Gehörst du dazu? Fragst du dich, was du gegen Depressionen tun und wie du deine Ängste überwinden kannst?

Depressionen und ihre Folgen

 

Hast du dich schon einmal gefragt, wo deine Zustände herkommen? Oder hast du dich schon einmal gefragt, wieso du im Leben nicht vorankommst, du dein Leben nicht wirklich zu leben, sondern eher als Zuschauer am Rand zu stehen scheinst? Vielleicht nimmst du auch aus Angst vor Überforderung und Überwältigung nicht wirklich am Leben teil. Das ist häufig der Fall, wenn Hochsensibilität mit all ihren Symptomen im Spiel ist.

Depressionen und ihre Ursachen

 

Vielleicht geht es dir so wie vielen, vielen anderen Menschen. Vielleicht glaubst du, dass dein Leben nichts Besonderes ist. Du weißt zwar, dass deine Mutter „sehr speziell“ war und dein Vater vor allem abwesend (vielleicht sogar häufig betrunken. Alkoholstörungen rangiert bei den psychischen Problemen ganz weit vorne. Wobei da das besonders Tragische ist, dass ja Akoholismus auch Angehörige betrifft (und die Kinder ganz besonders), auch wenn in der Statistik nur eine einzelne Person vorkommt.).  Zwar kannst du fühlen, dass du als Kind nicht besonders viel Aufmerksamkeit bekommen hast (oder vielleicht eher in Form von Kritik oder Leistungsansprüchen), aber da du diese Dinge (oder Ähnliches) dein ganzes Leben lang (also nicht nur in der Kindheit, sondern bis ins Erwachsenenalter) erlebt hast, ist das für dich normal – nichts Besonderes eben. Dann lass mich deine Aufmerksamkeit auf eines lenken:

Das Normale ist nicht normal.

 

Kinder sind sehr verletzliche Wesen. Sie benötigen ganz bestimmte Dinge, um sich altersgerecht zu entwickeln. Zum Beispiel um Resilienz entwickeln zu können und adäquat mit Stress umgehen zu können. Denn unser Gehirn formt sich mit und durch die Erfahrungen, die wir als Kinder machen, vor allen Dingen in unseren ersten 7 Lebensjahren. Kinder, die z. B. nur wenig Sicherheit erleben, können eine sogenannte Vulnerabilität entwickeln (Meiner Meinung nach sind das vor allen Dingen die Menschen, die sich durch den Begriff „Hochsensibilität“ angezogen fühlen). Dies bedeutet, dass Teile des Gehirns, bei denen es um das Überleben geht, überaktiv werden und wir so gleichsam auf Ängstlichkeit und Sorgen geprägt werden. Vulnerabilität kann zum Beispiel beschreiben, dass eine betroffene Person anfällig ist für eine psychische Erkrankung.

aggressive atmosphäre in der familie kann zu kindheitstrauma führenWenn wir keine Geborgenheit erleben

 

Vielen Menschen sind die Auswirkungen ihrer belastenden Kindheitserfahrungen nicht bewusst. Wenn wir keine Geborgenheit in der Kindheit gefühlt haben, haben wir auch ein Problem mit dem Thema „Sicherheit“. Sicherheit hat z. B. sehr viele Gesichter. Unsere Sicherheit ist nicht nur durch ***gew***t***ge*** Eltern bedroht, oder wenn man **in***sp***t*** wird, unsere Sicherheit wird auch bedroht, wenn unsere Bezugspersonen sich für uns unvorhersehbar verhalten, wenn wir beschämt werden statt unterstützt, wenn wir so viel und so oft kritisiert werden, dass wir das Gefühl haben, gar nichts richtig machen zu können.

Durch Situationen wie die oben beschriebenen legen wir als Kinder für uns Glaubenssaetze fest. Beispiele für Glaubenssätze können z. B. sein „Ich kann gar nichts richtig machen“, „Ich bin falsch“, „Ich bin nicht gut genug“. Denn Kinder müssen in allem einen Sinn finden können, selbst wenn er gegen sie selbst gerichtet ist. Lt. Aussage von Unicef erlebt jedes 3. Kind täglich emotionale Gewalt!

Wie entstehen Depressionen?

 

Diese negativen Glaubenssätze werden in jeder neuen Situation, die ähnlich aussieht, verstärkt. Und wenn das Fühlen der dazugehörigen Gefühle zu schmerzhaft wird, hört man auf zu fühlen. Überhaupt zu fühlen. Denn man kann nicht nur „schlechte“ Gefühle unterdrücken, sondern Gefühle überhaupt, das heißt, auch die guten Gefühle nimmt man dann nicht mehr wahr. Dadurch wird das Leben freudlos und grau. So entstehen Depressionen.

Es mag sein, dass sich eine Depression erst mit 30, 40, 50, 60 Jahren voll entfaltet, aber die Ursachen der Depression liegen in der Kindheit. In Wahrheit handelt es sich dabei um Symptome eines verdrängten Traumas, ein sog. Kindheitstrauma.

Es ist egal, welchem Namen man dem Kind gibt: Entwicklungstrauma, belastende Kindheitserfahrungen, oder Kindheitstrauma: Ein Kindheitstrauma ist wie ein Virus, der sich über einen sehr, sehr langen Zeitraum schleichend in uns ausbreitet und irgendwann dann explodiert.

Nicht mehr Fühlen

Wie sehen die symptome einer depression aus

Das Nichtfühlen schmerzhafter Gefühle hat seinen sehr hohen Preis. Dass wir uns entscheiden, Gefühle nicht wahrhaben oder fühlen zu wollen oder sie durch bestimmte Dinge wie Frustessen, Trinken oder Süchte entweder in Schach zu halten oder sie zu unterdrücken, bedeutet nicht, dass diese Gefühle aufhören, zu existieren. Sie wandern in uns lediglich in tiefere Stockwerke, wo sie sich zunächst unserem bewussten Zugriff entziehen und später in verzerrter Form in Erscheinung treten, z. B. in Form von (chronischer) Erschöpfung, chronischen Krankheiten usw. Das allgemeingültige Allheilmittel gegen jede Form psychischer Symptome scheint die Einnahme von Medikamenten oder anderen Dingen zu sein, die machen sollen, dass diese Zustände aufhören.

Ich will dabei gar nicht bestreiten, dass Psychopharmaka eine ganz sinnvolle Sache sind zum Überbrücken schwieriger Zeiten, aber meistens hört es da nicht auf, sondern viele Menschen gewöhnen sich an die Einnahme von Antidepressiva, geraten in eine Medikamentenabhängigkeit und kommen dann nicht mehr davon weg.

Was also tun bei psychischen Symptomen?

 

Ich möchte an dieser Stelle einmal sehr gerne erwähnen, dass ich selbst zwei Drittel meines Lebens an Symptomen wie Ängsten, Angstzuständen, Panikattacken, Depressionen, depressiven Episoden, Erschöpfungsdepression, Einsamkeit, Sozialphobie, chronischen Krankheiten usw. gelitten habe. Ich habe alle diese Trauma Symptome mit der Emotional freedom tapping entweder gemildert oder aufgelöst. Die Sozialphobie ist z. B. im Laufe der Jahre einfach verschwunden, von mir ganz unbemerkt.

kann man ein kindheits trauma auflösenWenn du wissen möchtest, wie du Kindheitstraumafolgen im Erwachsenenalter mit der EFT Klopftechnik überwinden kannst, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen online EFT Workshop am 27./28./30. November ein. Im EFT Workshop erfährst du

  • was ist ein Kindheitstrauma
  • bist du davon betroffen
  • wie EFT klopfen geht
  • wie kannst du bei Trauma EFT verwenden
  • was ist notwendig, um die Lernerfahrungen aus einem Kindheitstrauma wirklich zu verändern?

Ich freue mich, wenn du beim Workshop Kindheitstraumafolgen im Erwachsenenalter mit der EFT Klopftechnik überwinden dabei bist!

From my heart,

Unterschrift Monika Richrath

 

 

 

Mein Valentinstag Selbstliebe Geschenk

Mein Valentinstag Selbstliebe Geschenk

An bestimmten Tagen hat das Thema Trauma und Liebe einen besonders explosiven Charakter. Selbst, wenn man gerade nicht in Beziehung ist. Oder vielleicht gerade deswegen? Valentinstag ist so ein Tag. Ich habe schon gemerkt, dass mir das 2023 was ausmachte. Etwas muffig habe ich gedacht „Ich kriege wohl keine Grüße heute“ oder „Von wem sollte ich denn zum Valentinstag Grüße bekommen?“ so was in der Art.

warum fällt selbstliebe schwer

Warum fällt Selbstliebe schwer?

Auf dem Weg in den Wald morgens habe ich gespürt, dass eine ganz besonders liebevolle Energie in der Luft liegt – eine sehr starke Energie – und kam mir dann ganz spontan die Idee,  Valentinstag zu einem Experiment zu machen. Wie wäre es, wenn ich versuche,

mich den ganzen Tag lang so gut zu behandeln, als wäre ich selbst mein Partner oder meine Partnerin?

Das hat sofort allen Missmut beseitigt und ich bin positiv in den Tag gestartet.

Der Plan, bzw. die Idee war gewesen, mich einen Tag lang so richtig zu umsorgen und es mir schön zu machen.

Meine guten Vorsätze haben genau 10 Minuten gehalten.  Ich habe mich freundlich gefragt, ob ich denn noch eine Tasse Tee möchte – habe den Tee dann aber nach dem Aufbrühen vergessen.

Ich habe nicht nur den Tee vergessen – ich habe fast alles vergessen. Vor allen Dingen habe ich mich selbst und meinen  meinen

Vorsatz vergessen, meine Selbstliebe zu stärken.

Letztlich wurde daraus ein ganz normaler Arbeitstag, an dem ich zu lange am PC saß, zu wenig Bewegung hatte und es einfach nicht schaffte, mich vom Computer zu lösen.

Mit dem Ergebnis, dass ich am Nachmittag trotz Mittagsschlaf müde vollkommen erschöpft war. Es kam dann aber noch schlimmer, ich bin am späten Nachmittag einkaufen gegangen, habe Haribo Colorado und Schokolade gekauft, bin essenstechnisch richtig entgleist.

Von Haribo habe ich Bauchschmerzen bekommen

Bauchschmerzen von Haribo

Erst als ich am Abend da saß, mit Bauch Schmerzen vom Haribo Colorado und der Schokolade, fiel mir mein Experiment wieder ein.  „Wo bin ich heute eigentlich gewesen?“ habe ich mich gefragt. Ich wusste es nicht. Sicher war jedenfalls, ich hatte mich nicht nur nicht um mich gekümmert, sondern ich war den Tag über ganz und gar aus mir selbst verschwunden, habe mich aus mir zurückgezogen. Immerhin habe ich es noch geschafft, Heilerde zu trinken, bin aber danach in ein mehrstündiges bingewatching versunken.

Warum fällt Selbstliebe so schwer,

muss man sich fragen.

Ich kenne diesen Zustand recht gut, bzw. zähle ihn zu den Kindheitstrauma Folgen im Erwachsenenalter, die mit belastenden Kindheitserfahrungen einhergehen.

Ich habe aber darauf verzichtet, mir selbst Vorwürfe zu machen, in dem Wissen, dass dann alles noch schlimmer wird.

So viele hochsensible Menschen leiden unter Fibromyalgie

Bauchschmerzen von Schokolade

Essensentgleisungen, also emotionales Essen haben für mich meist damit zu tun, dass ich bestimmte Dinge einfach nicht fühlen will und oft sogar gar keine Ahnung habe, was das sein könnte. Ich habe immerhin gelernt, dass öfter mal Dinge in mir arbeiten, auf die ich gar keinen Zugriff habe, und dass es nichts bringt, sich Selbstvorwürfe zu machen.

Ich bin ein bisschen bedröppelt ins Bett gegangen. Selbstliebe ist ganz schön schwer manchmal. Passenderweise lautete mein Switchword für diesen Tag VERSCHMERZEN.

Ein paar Tage später saß ich Samstagmorgens auf dem Sofa und

fühlte mich total gestresst.

Ich hatte so viel zu tun und zu erledigen. Außerdem wollte ich unbedingt mal wieder einen Blogbeitrag schreiben. Das habe ich schon länger nicht gemacht. Themen habe ich genug. Und auf jeden Fall auch Lust, mal über was anderes zu schreiben als Entwicklungstrauma. Aber ich konnte mich einfach nicht aufraffen. Im Augenblick laufe ich nur mit halber Kraft.

Plötzlich hatte ich eine Erleuchtung.

„Monika“, habe ich mir gesagt. (Ich führe häufiger mal Selbstgespräche!) „Du MUSST diesen Blogbeitrag nicht schreiben heute.Klar, es wäre gut, wenn du mal wieder was schreibst, aber heute bist du dazu einfach nicht in der Lage. Lass es gut sein. Du bist erschöpft. Es ist Wochenende. Du musst dich ausruhen und erholen. Und Erholung hast du wirklich verdient.“

Sofort entspannte sich alles in mir.

Selbstliebe sorgte für ein warmes gefühl im ganzen körper

Image by John Hain from Pixabay

Wirklich alles! Ja, ich MUSS das nicht machen! Hurra! Ich darf mich nur um mich kümmern.“

Es wurde dann ein wundervoller Tag für mich, trotz des garstigen Wetters.

Ich hatte diverse Besorgungen zu machen quer durch die Stadt und habe mich mit mir geeinigt, dass ich mit dem E-Bike fahre und dann mal gucke, was geht. Wie weit ich komme. Wie immer, wenn ich richtig auf dem E-Bike sitze, überkommt mich beim Fahren die pure Freude, so dass ich alles erledigt habe, was ich wollte und sogar noch mehr. Die ganze Zeit hatte ich ein sehr schönes warmes Gefühl der Liebe für mich selbst in meinem Körper, als sei ich in eine flauschige Decke eingekuschelt.

Und so ging es den ganzen Tag weiter. Es war sozusagen das, was ich mir für den Valentinstag gewünscht hatte. So habe ich mich jedenfalls schon sehr lange nicht mehr gefühlt.

Das gehört zu meinen sehr schönen Selbstliebe Erfahrungen, die mich nicht nur durch das ganze Wochenenende, sondern auch noch ein paar Tage weiter getragen hat.

Ich MUSS gar nichts.

So einfach. Mein Switchword für diesen Tag lautete übrigens BEFREIEN.

Als Fußnote kann ich noch anmerken, dass mich übrigens am Valentinstag eine ganz liebe, alte Freundin angerufen hat  (gerade, weil Valentinstag war) und später am Tag bekam ich noch Glückwünsche von einer Newsletter-Abonnentin. Soviel zum Thema „Wer soll mir denn gratulieren?“

Kennst du eigentlich schon meine Online community Switchwords als Weg? Dort klopfe ich jeden Tag ein Switchword live per Zoom Integration und du kansnt dort deine Assoziationen,  Gedanken und Erfahrungen zu dem Wort teilen.

From my heart,

Unterschrift Monika Richrath

 

 

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