Wo ist deine Zunge?

Wo ist deine Zunge?

Eigentlich will ich schon seit Ewigkeiten einen Beitrag über die Zunge schreiben, aber da mich das Thema Trauma in Liebesbeziehungen und Hochsensibilität sehr in Atem hält, ist es ein wenig nach hinten gerückt. Jetzt aber!

Dabei will ich mich hier mit einem Phänomen beschäftigen, das sicherlich einen Zusammenhang hat mit Hochsensibilität, aufgrund der dadurch entstehenden chronischen Stressbelastung.

Die Rede ist vom sog. Zungenpressen.

So wird es genannt, wenn man seine Zunge entweder gegen den Daumen oder von hinten gegen die Vorderzähne drückt – und zwar mit ganz erheblichem Druck. Schau doch mal, wo deine Zunge gerade ist?

Das Zungenpressen gehört übrigens mit dem Zähneknirschen, Lippenpressen, Saugen und Beißen zu einem Symptomkomplex, der Bruxismus genannt wird. Langfristig kann sich das natürlich zu einem Problem ausweiten. Der Druck auf die Zähne bleibt nicht ohne Folgen. Durch das Zungenpressen werden die Zähne von innen nach außen gedrückt. Die Zähne sitzen im Kiefer aber nicht wie in Beton, sie können sich lockern, verschieben, wenn nicht sogar ausfallen. Das Ärgerliche daran ist, dass wir oft selbst gar nicht (mehr) merken, dass wir es tun.

Hochsensibilität sorgt oft dafür,

dass wir unter chronischer Belastung und Anspannung stehen. Im Zusammenhang mit Hochsensibilität ist unser Leben häufig oder immer wieder mal von Stress, Erschöpfung und Überforderung geprägt. Es ist leider nicht so, dass, wenn man es einmal geschafft hat, aus der Stressspirale auszusteigen, es für den Rest des Lebens so bleibt. Einige von uns haben einfach ein geringeres Energielevel als andere und es bleibt eine Herausforderung, dem immer Rechnung zu tragen. Ich selbst habe immer wieder mal Zeiten, wo ich urplötzlich einen Widerstand gegen meinen Mittagsschlaf entwickele …

Zurück zum Zungenpressen. Unser Körper sucht sich dann unbewusst ein Ventil für diesen Druck. Leider ist es nicht so, dass der Druck dadurch verschwindet,

das Zungenpressen verlagert den Druck

lediglich auf andere Körperteile. Dies sind aber nicht nur die Muskeln im Kopf,- Nacken- und Kieferbereich, wie man vielleicht denken könnte.

Von Andreas Goldemann weiß ich, dass die Zunge eine Auswirkung auf die Wirbelsäule als Ganzes hat. Ich habe eine sehr schöne Seite im Netz gefunden, von dem „Mundologen Dr. Dieter Bähr“. Er schreibt, dass auch auf der Zunge im kleinen der ganze Körper abgebildet ist (wie überhaupt überall auf dem Körper) und dass

die Zunge für unser Denken und Fühlen eine zentrale Bedeutung hat

und sich eigentlich pausenlos im Mund bewegt, je nachdem was wir gerade denken und fühlen. Das finde ich äußerst spannend. Ein wenig später kam mir das Bild eines kleinen Elefanten in den Sinn, dessen Rüssel sich pausenlos bewegt, ob er nun etwas Konkretes damit greifen will oder nicht. Spontan habe ich dann im Netz die Frage gestellt,

ob Elefanten eigentlich eine Zunge haben?

Ich habe mich sehr gefreut, zu lesen, dass der Elefantenrüssel sich tatsächlich mit einer menschlichen Zunge vergleichen lässt, aber natürlich hat die menschliche Zunge viel weniger Muskeln als der Rüssel. Gefreut habe ich mich, weil mein Gehirn mir die Antwort schon einfach auf so spielerische Weise geschickt hat …Außerdem beschäftige ich mich total gerne mit Naturkunde.

Du weißst vielleicht längst, worauf ich hinauswill. Es geht einfach nichts über Entspannung. Und zwar nicht nur gelegentlich, sondern immer wieder mal, den ganzen Tag über. Du kannst dich z. B. immer wieder mal fragen, wo deine Zunge gerade ist, bzw. sie vom Gaumen oder den Vorderzähnen ablösen und einfach am Gaumen ablegen.

Der Minikurs zu Hochsensibilität ist kostenlosUnd natürlich kannst du auch KLOPFEN.

Immer wieder mal leer. Damit machst du nichts falsch, wenn du es in winzige Portionen über den Tag verteilst. Falls du noch nicht weißst, wie das geht, trag dich in meinen kostengünstigen E-Mail Kurs ein.

Ich freue mich über deine Kommentare, wie immer.

Bis bald,

von Herzen,

Deine 

Monika

 

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Die kürzeste Reise der Welt

Die kürzeste Reise der Welt

Irgendwie bin ich im Netz auf die Blogparade Reiseglück – Mein Sommer 2019 gestoßen und hatte spontan Lust mitzumachen, auch wenn mein Reiseglück dieses Sommers vielleicht etwas schräg ist. Aber ich dachte, es schadet nichts, mit meinem Thema auch mal woanders hin zu gehen …

Vorab: ich bin keine große Reisende. Und ich arbeite wirklich gerne. Nach einem Wochenendtrip, den ich vor einigen Jahren allein nach Brüssel unternahm, habe ich entschieden, dass mir das Alleinreisen einfach zu anstrengend und mit zu viel Stress verbunden ist.

Meine Urlaubsvariante ist daher, einfach mal einen Tacken herunterzuschalten, keine Kliententermine zu vereinbaren usw. Eigentlich

ein Eigentor in Sachen Hochsensibilität.

Schließlich weiß ich ganz genau, dass ich viel Erholung brauche. Und es ist ganz egal, dass ich mir mein Leben so eingerichtet habe, dass es weitestgehend meinen Bedürfnissen entspricht. Die Erholung brauche ich trotzdem. Da habe ich also noch sehr viel Nachbesserungsbedarf. Und einfach mal runterzuschalten ist schließlich noch längst nicht das gleiche wie sich einmal ganz aus dem eigenen Leben heraus zu bewegen.

Dieses Jahr ist mir das aber gelungen:

mit der kürzesten Reise der Welt.

Mit minimalsten Mitteln. Alles in allem eine Stunde.

Ich bin schon seit Jahren Mitglied im Förderverein meines hiesigen Schwimmbads. Dies beinhaltet den Erwerb einer Saisonkarte, die nur für dieses Bad gilt. Die Karte kaufe ich jedes Jahr, gehe dann aber doch aus den verschiedensten Gründen nicht öfter als 3 x in der Saison hin.

Dieses Jahr war alles anders. Der Preis der Karte war um 50 % gestiegen, deswegen habe ich mir geschworen, sie diesmal gut auszunützen und außerdem lechzte mein Körper förmlich nach regelmäßiger Bewegung. So kam ich zu

meinem Sommerglück 2019.

Ab dem ersten Öffnungstag der Freibäder habe ich mich von Montag bis Freitag zwischen sechs und sieben auf mein Fahrrad geschwungen und bin dabei fast vor Vorfreude geplatzt.

In meiner Erinnerung liegt eine endlose Folge von Tagen hinter mir, in denen ein

sonnenbeschienenes Becken vor mir liegt,

entweder ganz leer oder indem die immer gleichen 3–4 Personen ihre Bahnen ziehen, ruhig und unbehelligt, während sich im großen Sportbecken mit der steigenden Hitze ein Sardinenszenario entwickelt.

Da ich gerne auf dem Rücken schwimme, habe ich mich schon vor langer Zeit für das Kinderbecken entschieden. Hauptsache, Wasser unter mir. Ich mag meine kleine Kinderbecken-Gemeinschaft, um diese Uhrzeit haben wir das Becken ganz für uns.

In das Wasser einzutauchen

ist wie eine fremde Welt zu betreten.

Ein fremdes Element.

Ein anderer Seinszustand.

Eintauchen in das kühle Nass.

Ich mag das Gefühl des Wassers auf meiner Haut.

Wie mein Körper sich im Wasser anfühlt.

Mein Körper (von dem ich oft das Gefühl habe er ist wie ein junger verspielter Hund) freut sich, freut sich, freut sich über die Bewegung, die er nun bekommt, fast jeden Tag.

Langsam gleite ich durch das Wasser, ab und zu mache ich mal einen Armschlag nach hinten.

Ich habe alle Zeit der Welt.

Ich muss nirgendwo hin.

Ich muss nichts erreichen.

Ich muss nichts sein.

Ich bin genug.

Ich bin richtig.

Alles, was zählt ist JETZT.

Ich schaue in den blauen Himmel

in die Wolken

zu den Vögeln

in die Bäume

oder ich schaue auf meine Füße, die aus dem Wasser ragen oder ich schaue auf meine Hände und Arme, wie sie das Wasser vor mir teilen

Ich lasse meine Gedanken einfach vorbeiziehen

Ich lasse mich treiben

Ich freue mich an dem Glitzern des Wassers

Das gibt mir Kraft und Energie

Ich mag es, wie still es unter Wasser ist.

Ich höre nur das Plätschern meines eigenen Körpers, wenn er durch das Wasser gleitet

Alle anderen Geräusche gehen mich nichts an

Jetzt ist Urlaub. Jetzt ist vollkommen.

Anfangs bin ich nicht mehr als 10 Minuten geschwommen. Aber das war so etwas von unwichtig. Diese Zeit, die ich mir an den Wochentagen im Schwimmbad geschenkt habe, hat sich irgendwie in mein Bewusstsein eingebrannt. In Wirklichkeit war ich gar nicht jeden Tag dort. Im Juli habe ich geschwächelt und ab der 2. Augustwoche auch und habe mich dann nicht mehr hingetraut.

Meiner Erinnerung ist das egal

In meiner Erinnerung habe ich diesen Sommer im Schwimmbad verbracht. In meiner Erinnerung hatte ich das jeden Tag.

Was mir von diesem Sommer im Gedächtnis bleiben wird sind nicht 42° Temperatur oder 90% Luftfeuchtigkeit, sondern

ein leeres sonnenbeschienenes Becken voller Wasser

das auf mich zu warten scheint. Und meine Vorfreude.

Was haben Sie in diesem Sommer gemacht? Wie immer freue ich mich über Ihre Kommentare. Und wenn Sie bei der Blogparade mitmachen wollen, die läuft noch bis zum 20. September.

Von Herzen,
Ihre
Monika Richrath

Bild von Pexels auf Pixabay

So vermeiden Sie als HSP Überforderung in der Selbstständigkeit – 9 Tipps

So vermeiden Sie als HSP Überforderung in der Selbstständigkeit – 9 Tipps

Ich habe es schon oft geschrieben – und werde es vermutlich viele, viele weitere Male schreiben – dass für viele hochsensible Menschen die berufliche Selbstständigkeit der einzige Weg ist, um überhaupt am Berufsleben partizipieren zu können.

Allerdings ist es mit der Entscheidung zur Selbstständigkeit nicht getan, ganz im Gegenteil. Damit die Selbstständigkeit von Anfang an ein Sprungbrett und nicht zur Falle gerät, gibt es einiges zu beachten. Hier habe ich 9 Tipps für Sie, wie das gelingen kann.

1. Sorgen Sie für Ihre finanzielle Sicherheit

Dies ist ein äußerst essentieller Punkt. Hochsensibilität hat ja immer zu tun mit einem erhöhten Stressaufkommen und vor allen Dingen Geldstress hat man in der Selbstständigkeit meistens – zumindest am Anfang – reichlich. Zumindest wenn man alleinstehend ist oder ausschließlich für den eigenen Unterhalt aufkommt (und vielleicht noch für den von Kindern).

Es dauert seine Zeit, eine erfolgreiche berufliche Selbstständigkeit aufzubauen. Es ist daher absolut sinnvoll, sich mehrgleisig aufzustellen und mehrere Einkommensquellen zu haben. Dabei muss es sich nicht unbedingt um ein festes Gehalt handeln. Es könnten z. B. ein oder mehrere Nebenjobs sein, der Verkauf von Waren, Affiliate-Provisionen oder auch der vorübergehende Bezug von Leistungen des Jobcenters. Im Internet gibt es zahlreiche Plattformen wie freelancer.com, upwork usw., auf denen man online Jobs finden kann, die man für Menschen irgendwo auf der Welt bei sich zuhause erledigt (nein, ich spreche nicht von Heimarbeit). Das ist äußerst praktisch, wenn auch nicht immer gut bezahlt, aber eine tolle Möglichkeit, Einkommen zu generieren.

Unter Selbstständigen geht die Weisheit um, dass man erst nach 5 Jahren weiß, ob das Business funktioniert. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Man kann den Zeitraum möglicherweise abkürzen und das bringt mich gleich zu Punkt

2. Suchen Sie sich von Anfang an Unterstützung

Dies ist ein Fehler, den ich gemacht habe und es war ein wirklich schwerwiegender Fehler. Hätte ich nicht erst im dritten Jahr in ein wirkungsvolles Coaching investiert, wäre es vielleicht schneller gegangen. Aber auch nur vielleicht. Denn Sie benötigen Zeit für Ihr inneres Wachstum, das Emporwachsen und Sichtbarwerden. Das Sich-Sichtbar-Machen ist für viele Hochsensible nicht einfach. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass sich dieser Prozess wirklich beschleunigen lässt. Es ist ja nicht nur so, dass Sie einfach etwas tun, sondern eher etwas, was Sie sind oder etwas, was Sie werden. Vor allem, wenn Ihr Herzblut in Ihrem Geschäft steckt, wovon ich jetzt einfach mal ausgehe.

Aber ich bin abgeschweift. Sie brauchen Unterstützung von Anfang an und zwar von einer Person, die sich auskennt in Ihrem Bereich.

Ich habe mich zu Beginn meiner Selbstständigkeit auf ein KfW-Coaching verlassen, weil ich das bekommen konnte. Das war zum großen Teil rausgeschmissenes Geld, weil die Coaches nur auf gewerbliche Selbstständigkeit fokussiert waren und vor allen Dingen nicht an meine „Geschäftsidee“ glaubten und von meiner Zielgruppe „hochsensible Menschen“ hielten sie schon gar nichts. Rückblickend kann ich sagen, dass mir das teilweise sogar eher geschadet hat. Außerdem hatten sie null Ahnung vom Internetmarketing …

Lassen Sie sich daher von Anfang an coachen (und achten Sie auch möglichst darauf, dass Ihr Coach Ihre Präferenzen bedienen kann (wenn Sie sich zum Beispiel möglichst wenig im internet aufhalten wollen, brauchen Sie jemanden, der sich darauf spezialisiert hat). Das ist supergut angelegtes Geld, das Sie vielfach zurückbekommen.

3. Arbeiten Sie an Ihren Glaubenssätzen

Am besten von Anfang an und nicht erst dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und die Klienten ausbleiben. Selbstsabotage ist ziemlich weit verbreitet unter den Menschen. Als SelbstständigeR schadet man sich damit enorm. Kürzlich habe ich zwei Audidateien zum Löschen von selbstsabotierenden Glaubenssätzen erstellt (eine Trance-Reisen-Version und eine Klopfversion), in denen es darum geht, von den Eltern und anderen übernommenen (oder auch selbstgestrickte) Selbstsabotageprogramm zu löschen und sie durch erfolgsbejahende Glaubenssätze zu den Themen Erfolg, Wohlstand, Selbsttausdruck und Selbstermächtigung zu ersetzen. Wenn Sie die Klopfakupressur einmal ausprobieren möchten, haben Sie hier die Möglichkeit, kostenlos die Basics zu lernen.

4. Trennen Sie Arbeit und Freizeit strikt voneinander

Sorgen Sie z. B. dafür, dass der Computer nach Möglichkeit nicht im Schlafzimmer steht (falls doch, sollte er vom Bett aus nicht zu sehen sein!). Ein eigenes Arbeitszimmer wäre natürlich ideal.

Schaffen Sie sich explizite Freizeitklamotten für Zuhause an, die Sie nie draußen anziehen würden. Ich ziehe mir nach der Erledigung meiner Tagesarbeit z. B. immer einen bestimmten Pullover und eine bestimmte kuschelige Hose an, um mir selbst zu zeigen, dass jetzt Feierabend angesagt ist.

5. Setzen Sie sich niemals (wirklich niemals!) in diesen Freizeitklamotten oder im Schlafanzug an den Computer

Respektieren Sie die eigenen von Ihnen gesetzten Zeiten. Seien Sie sich selbst ein guter Arbeitgeber (oder eine gute Arbeitgeberin)!

6. Legen Sie ein Ende Ihres Arbeitstages fest

und halten Sie sich daran – ebenso wie an das Wochenende. Ihre Kraft und Ihre Energie sind Ihr kostbarstes Gut. Sie sollten sie auch so behandeln, indem Sie dafür sorgen, dass Ihnen ausreichend Regenerationszeit zur Verfügung steht.

7. Reservieren Sie feste Tage für eigene Belange

An diesen Tagen können Sie Dinge erledigen wie Arztbesuche oder Behördengänge, aber Sie haben damit auch einen Zeitraum zur Verfügung, um Ihre Selbstständigkeit voranzutreiben. Das ist Zeit, in der Ihre Kreativität zum Zuge kommt, Sie sich neue Dinge überlegen können, Aktionspläne erstellen usw. Diese Dinge fallen im normalen Alltagsgeschäft nämlich schnell unter den Tisch. Das sorgt für sehr viel Stress. Das muss nicht sein. Und vor allen Dingen: verteidigen Sie diese Zeit mit Zähnen und Klauen. Diese Zeit ist tendenziell immer sehr bedroht, weil man nur allzu schnell bereit ist, sie für Klienten zu opfern. Ich halte das für einen Fehler und betrachte diese Zeit mittlerweile als ebenso wichtig wie die Zeit für Klienten.

8. Sorgen Sie für ausreichende Bewegung

In der Regel sitzt man als SelbstständigeR sehr, sehr viel am Schreibtisch, oft auch noch ziemlich angespannt. Sorgen Sie für viele Pausen: eine alle 1,5 Stunden (wie in der Schule). Denken Sie daran, dass Sie dies in Ihrem letzten Job gebraucht hätten und nicht bekommen haben. Jetzt sind Sie in der Lage, es sich selbst zu geben 😉 Machen Sie Gymnastik, gehen Sie laufen, schwimmen, was auch immer. Bewegen Sie sich möglichst viel. Das hilft Stress abzubauen.

9. Nehmen Sie sich ab und zu einfach mal frei!

Ich finde es unschlagbar, ab und zu einfach mal herumbummeln zu können, während die meisten anderen Menschen arbeiten müssen. Dann liebe ich meine Selbstständigkeit am meisten und fühle mich wie ein Glückspilz. Ein unschlagbares Gefühl!

Was hat sich für Sie als unverzichtbarer Faktor gegen Überforderung in der Selbstständigkeit erwiesen? Wie immer freue ich mich über Ihre Kommentare.

Herzliche Grüße,
Ihre
Monika Richrath

Bildnachweise: Pixabay

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